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Hitzewellen und Starkregen: Die Auswirkungen von Extremwetterlagen auf die Landwirtschaft

Die Meldungen über Hitzewellen auf der gesamten Welt häufen sich. Auch in Deutschland hatten viele Landwirte im Juni mit extremen Temperaturen und folglich auch mit Trockenheit zu kämpfen. Experten wissen: Bleibt der Niederschlag aus, laufen viele Landwirte Gefahr, massive Ertragsverluste zu erfahren. Doch nach einer kurzen Hitzewelle im Juni kam vor einigen Wochen ein extremer Wetterumschwung auf die Landwirte zu.

Fällt die Ernte ins Wasser?

Seit einigen Wochen haben die Landwirte in Deutschland mit einem anderen Extrem zu kämpfen. Einige Experten sprechen von dem Regen-Sommer 2021. Felder stehen im Wasser und der Boden trocknet nicht. Das ist in vielen Betrieben mit Einbußen bei der Ernte verbunden. Verfaulte Früchte und abgestorbene Pflanzen: Die harte Arbeit vieler Landwirte fällt durch den Starkregen ins Wasser. Wir sind uns einig: Eine wichtige Ursache dieser häufigen Extremwetterlagen ist der voranschreitende Klimawandel. Wenn lange Trockenperioden im Wechsel mit zunehmenden Starkniederschlägen immer häufiger auftreten, stellt dies eine große Herausforderung für den Landwirtschaftssektor dar. Immer mehr Landwirte müssen vorausschauend planen und angemessen reagieren, um weiter produktiv zu sein. Dazu zählt zum Beispiel die Anpassung der Düngung sowie eine nachhaltige Wasserwirtschaft.


© Tanja Esser - stock.adobe.com

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